Am
nächsten Morgen nach dem Frühstück bekam jeder seine Ausrüstung
ausgeteilt und angepasst. Bis etwa 19.30 Uhr blieben wir am Hohenstein
und bezwangen auf drei verschiedenen Routen den Fels. Nach diesem
kräftezehrenden Tag gingen wir recht bald nach dem Abendessen zu "Bett",
das allerdings kaum diese Bezeichnung verdient.
Am
Sonntag unternahmen wir eine letzte kurze Tour zu „unserem“ Felsen, um
uns noch einmal mit ihm zu messen. Nach dem Mittagessen in der Hütte war
es dann auch schon Zeit alles einzupacken und die „Heimreise“
anzutreten.
Claudia Wünsch
Presse-Bericht des Jugendkletterwochenendes