Jahreshauptversammlung 2004

Ausnahmsweise begann unsere Jahreshauptversammlung diesmal erst am späten Nachmittag und ausnahmsweise musste auf die Form der "außerordentlichen Jahreshauptversammlung" zurückgegriffen werden, weil einige aus nachvollziehbaren Gründen nicht teilnehmen konnten und deshalb das erforderliche Drittel der wahlberechtigten Mitglieder nicht erreicht war.

Jahreshauptversammlung 2004Wir trafen uns in dem schönen großen Raum des Gemeindehauses in Georgenhausen mit den raffiniert zusammenstellbaren Tischen. Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Gerrit Langenbruch hielt Edwin Suckut eine Andacht, erzählte dabei auch interessant aus seinem Leben und feierte mit uns das Abendmahl. Nach Jahresbericht und Kassenbericht (mit schwarzen Zahlen) ging's ans Wählen. Der Vorsitzende und zwei Beisitzer waren zu bestimmen. Diesmal eine besonders spannende Sache, da Gerrit Langenbruch schon in der Einladung eine nochmalige Kandidatur ausgeschlossen hatte.

Aber alles verlief zügig und harmonisch: Clemens Tischner, der bisherige stellvertretende Vorsitzende wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt. Leider wohnt er nicht in Ueberau, dem Zentrum unserer Arbeit. So wurde Claudia Wünsch aus Ueberau (bisher Beisitzerin) zur zweiten Vorsitzenden gewählt. Die nunmehr erforderlichen drei Beisitzer/innen fanden sich mit Elke Jörgeling und Birgit Veith aus Ueberau sowie Dominik Tischner aus Nieder-Ramstadt. Zusammen mit Ulla Flörchinger als Schriftführerin und Inga Trüller als Kassiererin ist damit der Vorstand komplett (siehe auch Der Vorstand). Kassenprüfer wurden Edwin Suckut und Stephanie Franz, Kreisvertreter/in: Dominik Tischner und Astrid Balkow, Dekanatsjugendvertreterin: Stephanie Franz.

Schließlich wurde vom Vorstand eine geringe Beitragserhöhung angeregt, da die laufenden Ausgaben in Form der Zeitschriften für Kinder und Jugendliche sowie die Beiträge für den CVJM-Westbund gestiegen sind. Davon sind aber nur Erwachsene betroffen und sie werden wohl einen Aufschlag von 50 Cent pro Monat zu Gunsten der Jüngeren locker wegstecken. Nach ausführlicher Diskussion wurde der Vorschlag einstimmig angenommen.

Ein gemeinsames Abendessen mit vielerlei mitgebrachten Zutaten bildete den Abschluss.

G.-A. Langenbruch