Dank an Johanna und Corinna Stuckert für ihre Mitarbeit im Vorstand

Liebe Johanna,

als Inga Trüller aus beruflichen Gründen nicht länger Kassenwartin sein konnte, waren wir alle erleichtert, als Du Dich in der Jahreshauptversammlung im Januar 2009 bereit erklärtest, ihre Nachfolgerin zu werden. Wir waren uns aber auch klar darüber, dass es nicht einfach sein würde, in die großen Fußstapfen der vorausgegangenen Finanzminister zu treten. Aus diesem Grunde wurde gleich vereinbart, dass Du unterstützt und eingearbeitet würdest. Aber Du hast damals sicher nicht geahnt, wie viel Zeit und Kraft dieses Amt erfordert. Es ging nicht nur um die Buchführung mit einem speziellen Computerprogramm, sondern auch um die Teilnahme an Sitzungen, das Eintreiben von Beiträgen und die Abfassung von Kassenberichten. Parallel zu Abitur und nachfolgendem Studium ergaben sich daraus manche Probleme. Deshalb wolltest Du eigentlich schon im Januar 2011 aufhören. Da jedoch kein Nachfolger zur Verfügung stand, ist es Dir besonders hoch anzurechnen, dass Du bereit warst, noch ein Jahr auf dem Platz auszuhalten. Ich hätte mir ja oft einen besseren Informationsfluss gewünscht, aber da alle wussten, wie eingespannt Du warst, gab es viel Verständnis. Im Januar dieses Jahres war dann in Florian Tischner ein Nachfolger gefunden. Du konntest aufatmen.

Wir danken Dir für Deine Bereitschaft, eine schwerwiegende Lücke in der Vereinsarbeit zu füllen und viel Zeit und Kraft dafür einzusetzen. Wir wünschen Dir jetzt ein entspannteres Studium, hoffen aber, dass Du Dich künftig trotz Zeitmangels manchmal einbringen kannst in Treffen und Veranstaltungen unseres Vereins.

G.-A. Langenbruch

Liebe Corinna,

Du wurdest im Januar 2009 Beisitzerin und damit Nachfolgerin von Birgit Veith, die fünf Jahre lang diese Aufgabe übernommen hatte. Du warst integriert im Teenkreis und Freizeitmitarbeiterkreis. Das war für die Vorstandsarbeit sehr wichtig, denn für die Mehrzahl der Vorstandskollegen - zumindest im ersten Jahr - traf das nicht zu. Außerdem zähltest Du mit Nele zu den Jüngsten im Vorstand. So konntest Du in vielen Sitzungen die Meinung der "jungen Generation" einbringen.

Aber auch bei Dir ging die Schulzeit schnell zu Ende, und da nach dem Abitur ein auswärtiger Studienplatz wahrscheinlich war, musstest Du leider auch schon nach drei Jahren Dein Beisitzeramt aufgeben. Wir bedauern das sehr, zumal jetzt die Uralten, Alten und Älteren im Vorstand deutlich überwiegen. Aber wir danken Dir für Deine gute Mitarbeit und freuen uns, dass Du auch weiterhin Kontakt hältst.

Wir wünschen Dir aber auch am Studienort einen christlichen Kreis, in dem Du Dich verstanden weißt und wohlfühlst.

G.-A. Langenbruch