Dankeschön-Essen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Bericht Nummer 2

Im ersten Stock des Ueberauer Gemeindehauses war eine festlich gedeckte Tafel zu sehen, als ich am 30. November gegen 18 Uhr als einer der letzten dort eintraf.

Gemeinsam essenZu Beginn des 4-Gänge-Menüs waren wir 13 Mitarbeiter. Darunter befanden sich neben dem vollzähligen Vorstand sowie Gerrit, Felix, Nele und Bettina für Jungschar und Teenkreis, weitere Freizeit-Mitarbeiter sowie Susanne als zuverlässige Geburtagskartenschreiberin. Aber das waren längst nicht alle Mitarbeiter, so konnten einige Freizeitaktive nicht kommen (z.B. durchs Studium) sowie einige der mehr oder weniger im Verborgenen wirkenden Mitarbeiter wie z.B. Edwin und Rita, die bei der Erstellung des "Glühwürmchens" aktiv sind.

Dieser Samstagabend sollte den Dank des Vereins allen Mitarbeitenden gegenüber zum Ausdruck bringen. CVJM-Mitarbeit bedeutet ja immer auch Opfer an Kraft und Zeit, um junge Menschen mit unserem christlichen Glauben vertraut zu machen. Der Zeitpunkt war so gewählt, dass sogar einige Auswärtige teilnehmen konnten wie Susanne und Manfred aus Sinntal und Inga aus Schwetzingen. Übrigens waren nur die wenigsten Anwesenden aus Ueberau (3). Einer kam aus Reinheim und die restlichen wohnen in Wembach-Hahn, Roßdorf, Darmstadt, Eberstadt, Alsbach und Stockstadt (Rhein).

Florian kündigte stets den jeweiligen Menu-Gang an, wobei mir sein fachkundiges Vokabular völlig fremd ist, und ich deshalb hier besser auf Einzelheiten verzichte und auf den Beitrag von Clemens verweise. Nachdem wir rundherum gesättigt waren, zeigte Clemens noch einige Fotos aus dem diesjährigen Vereinsleben und einen trickreichen Kurzfilm aus einer Jungscharstunde. Es blieb aber auch noch ausreichend Zeit für stressfreie Unterhaltung über das persönliche Leben.

Gemeinsame Mitarbeiter-Abendessen gab es in unserem CVJM schon vor über 30 Jahren. Damals trafen wir uns aber jeweils in einem Gasthaus. Das macht zwar den Helfern viel weniger Arbeit, gibt aber auch weniger zeitlichen und räumlichen Freiraum für ein Programm und spontane Einlagen. Die jetzt gewählte Form gibt sehr viel mehr Entwicklungsmöglichkeiten.

Zum Schluss noch einmal ein herzliches Dankeschön an Florian und alle, die in der Küche und anderweitig zum Gelingen beigetragen haben.

Gustav Langenbruch